Ein Ausflug ans Wasser bedeutet immer auch ein wenig zur Ruhe kommen. Natürlich muss man sich beim Krebsangeln genauso auf die Angel konzentrieren wie beim richtigen angeln. Man ist aber abseits des Trubels und kann wunderbar vom Alltag abschalten.
Je nachdem wo der gewählte Ort zum Krebsangeln liegt, kann man dabei Vögel und andere Wassertiere beobachten. Auch die Entwicklung der Pflanzen nimmt man bewusst oder unbewusst wahr, wenn man immer wieder an den selben Steg zurückkehrt. Wir haben an der Ostsee zum Beispiel beobachten können wie aus 9 Schwanenküken im Laufe des Jahres stolze Jungschwäne wurden.
- Eimer aus transparentem Kunststoff mit Einsatz und Deckel in blau, jeweils belüftet
- Leichter Unterfangkescher mit Stiel aus Metall, Griff aus Hartgummi und blauem Netz (ca....
- Zum Fangen und Aufbewahren von größeren Insekten wie Libellen oder Schmetterlingen und...
- Stiel mit Teleskopfunktion, Kescher kann von ca. 37 cm bis auf ca. 72 cm verlängert...
- Kinder ab 3 Jahren können damit Insekten und Fische sammeln, beobachten und danach wieder...
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- Farbstark, durchsichtig und stabil
- Qualitätsspielzeug
Was kann man im Wasser alles entdecken?
Der erste Blick gilt natürlich dem Gewässergrund. Gibt es dort Versteckmöglichkeiten für Krebse. Gibt es Miesmuscheln, so dass diese wie selbstverständlich als Köder akzeptiert werden. Man sollte auch darauf achten den Köder zum Krebsangeln nicht zu nah an einer Höhle liegt. Sonst könnte es passieren, dass sich ein Krebs den Köder schnappt und sofort darin verschwindet. Ein Hänger kann die Folge sein und es bleibt nichts anderes übrig als die Schnur zu kappen.
Neben Krebsen kann man aber auch noch viele andere Wassertiere entdecken. Garnelen sind in fast jedem Hafenbecken vertreten. Auch kleine Fische wie Stichlinge lassen sich beim Schwimmen beobachten. Spannender sind Klippenbarsche, die wir schon häufiger beim Krebsangeln in Dänemark beobachten konnten. Diese betrachten nämlich den Köder für die Krebse ebenfalls als Nahrung. Sie versuchen das Muschelfleisch aus der Muschelschale zu schnappen und ziehen dabei kräftig an der Angelschnur. Wenn man unachtsam ist, dann kann es schnell passieren, dass die Rute ins Wasser fällt.
Verschiedene Wasservögel begleiten das Krebsangeln
Typische Vogelarten, die man an Nord- und Ostsee antrifft sind Möwen und Enten. Und zwar jeweils verschiedene Arten, mit ganz unterschiedlichen Eigenschaften. Gerade dort wo die Tiere häufig auf Menschen treffen, sind sie relativ zutraulich. Das liegt auch daran, dass vielen Spaziergänger Enten füttern ohne dabei an die Folgen für die Tiere zu denken.
Es kann also sein, dass sich Enten nähern und an der Stelle, an der man Krebsangeln möchte, um Futter betteln. Sobald sie aber registriert haben, dass man nicht beabsichtigt sie zu füttern, werden sie sich auch wieder entfernen. Schwäne können dabei durchaus aggressiv werden und nach ausgestreckten Fingern schnappen, auch wenn man kein Futter darin hält. Hiervor sollte man seine Kinder warnen und selber auch vorsichtig sein.
Möwen sind sehr freche Zeitgenossen. Sie sind wahre Luftakrobaten und nutzen ihre Fähigkeiten dafür, sich Nahrung zu beschaffen. Wer eine Muschel ein halben Meter neben sich auf den Steg legt, dem kann es passieren, dass diese von einer frechen Möwe stibitzt wird. Was auf der einen Seite ein Ärgernis ist, ist auf der anderen Seite eine lustige Beobachtung für die Kinder. An diesem Beispiel kann man ihnen beibringen, dass wir uns als Mensch in das Tierreich begeben und die Regeln der Tiere gelten.
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Wind und Wetter haben Einfluss auf den Fangerfolg
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man bei schlechtem Wetter und bei besonders gutem Wetter weniger Krebse fängt. Bei bedecktem Himmel und ein wenig Bewegung im Wasser hatten wir deutlich größere Erfolge. Vermutlich trauen sich die Krebse bei einer glatten Wasseroberfläche und Sonnenschein nicht aus ihren Verstecken, weil sie sonst leichte Beute für die Möwen wären. Diese jagen nämlich auch gerne nach Krebsen, wenn sich diese im flachen Wasser zeigen.
Bei hohen Wellengang oder Strömung haben wir auch nie viele Krebse fangen können. Wir hatten damit zu kämpfen den Köder an der gewünschten Position zu halten. Auch ist es bei diesen Wetterbedingungen schwieriger zu beobachten wann ein Krebs an der Angel hängt. Mal abgesehen davon, dass es nicht so viel Spaß macht wenn der Wind einem um die Ohren pfeift.